Eine Komödie in sechs Szenen und einem Epilog von Florian Zeller
Deutsch von Annette und Paul Bäcker
Original-Titel: Le mensonge
Aufführungen am 13. und 14. Dezember 2019
in der Aula des Mädchengymnasium Borbeck,
Essen
Alice und Paul, seit einigen Jahren verheiratet, erwarten ihre besten Freunde, Laurence und Michel, ein Ehepaar gleichen Alters, zum Abendessen. Doch plötzlich möchte Alice das Essen absagen. Der Grund: Sie hat Michel gesehen, wie er am Nachmittag eine fremde Frau geküsst hat. Ihr Dilemma: Soll sie ihrer Freundin sagen, was sie gesehen hat? Oder so tun als wäre nichts geschehen? Da klingelt es, die beide stehen vor der Tür – Was nun? Es folgen verzweifelte Versuche nach Alibis, melancholische und zartbittere Einfälle und brillante Dialoge – ein verzwicktes Puzzle um die existenziellste aller Fragen: Wie viel Wahrheit steckt in der Lüge und wie viel Lüge in der Wahrheit? Ist es wahr, dass die Lüge ein Beweis von Freundschaft ist, ja sogar von Liebe?
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Inhalt
Alice und Paul, seit einigen Jahren verheiratet, erwarten ihre besten Freunde, Laurence und Michel, ein Ehepaar gleichen Alters, zum Abendessen. Doch eine halbe Stunde bevor ihre Gäste erscheinen, möchte Alice das Essen absagen. Paul ist irritiert und fragt Alice nach dem Grund. Doch Alice druckst nur herum und schiebt eine Projektpräsentation, die sie am nächsten Morgen vor dem Vorstand halten muss, vor. Paul wundert sich, ob dies der wahre Grund für die Absage ist, und als er weiter bohrt, erfährt er von Alice, dass sie Michel gesehen hat, wie er am Nachmittag beim Verlassen eines Geschäfts eine fremde Frau geküsst hat.
Während Alice es für ihre moralische Pflicht hält, ihrer Freundin Laurence zu erzählen, was sie gesehen hat, ist Paul anderer Meinung. Aus seiner Sicht ist die Lüge ein Beweis von Freundschaft. Er möchte nicht der Grund für einen Ehestreit der beiden Freunde sein. Während die beiden noch darüber diskutieren, ob sie das Abendessen tatsächlich absagen sollen oder wie man sich gegenüber den Gästen richtig verhalten soll, klingelt es.
Die Gäste sind da, und Alice verstrickt sich im Laufe des Abends in allerlei Anspielungen und Provokationen. Sie erklärt das Thema „Lügen“ quasi zum philosophischen Gesprächsthema. Paul hingegen will immer wieder ablenken und auf jeden Fall vermeiden, dass Alice und Laurence unter vier Augen miteinander sprechen können. Als sich schließlich Michel und auch Laurence auf Pauls Seite schlagen, verlässt Alice abrupt das Zimmer, um nach dem Braten zu sehen, und hinterlässt ratlose Gäste, die für das merkwürdige Verhalten ihrer Gastgeber keine Erklärung haben.
Nachdem Paul Laurence und Michel verabschiedet hat, kommt es noch einmal zum Gespräch zwischen ihm und seiner Frau Alice. Diese fand das gemeinsame Essen eines der traurigsten Dinge, die sie in ihrem Leben mitgemacht hat, und glaubt, alles wäre viel einfacher, wenn sich alle Welt die Wahrheit sagen würde. Paul hingegen glaubt, dass es dann auf der ganzen Welt kein einziges Paar mehr gäbe. Diese Aussage lässt Alice nun an ihrer eigenen Beziehung zu Paul zweifeln und so möchte sie von ihrem Mann wissen, ob dieser sie schon einmal betrogen habe.
Und so folgt ein verzwicktes Puzzle um die existenziellste aller Fragen: Wie viel Wahrheit steckt in der Lüge und wie viel Lüge in der Wahrheit? Ist es wahr, dass die Lüge ein Beweis von Freundschaft ist, ja sogar von Liebe?
Thomas Krieger
Fotos
Besetzung
INSZENIERUNG UND BÜHNENBILD | Thomas Krieger |
GESAMTLEITUNG | Tim Meier |
PAUL | Marco Heckhoff |
ALICE | Melanie Eckrodt |
MICHEL | Thomas Krieger |
LAURENCE | Julia Thelen |
BELEUCHTUNG UND TON | Burkhard Angstmann, Uwe Helling |
SOUFFLEUR | Oliver Schürmann |
BAUTEN | Frank Haferkamp, Jörg Heikaus |
REQUISITE | Melanie Eckrodt, Thomas Krieger |
KOSTÜME | Melanie Eckrodt, Julia Thelen |
MASKE | Julia Thelen |
FOTOS | Nikolai Ingenerf |
BREZELVERKAUF | Willi Billen, Gerd Sack, Sigrid Schanze |
ABENDKASSE | Janine Cresnik, Susanne Sack, Anika Winter |
EINLASS | Burkhard Angstmann, Tim Meier |
THEATERLAIEN-STAND | Kerstin Griese, Marcel Witte |
Autor
Florian Zeller
Florian Zeller wurde am 28. Juni 1979 in Paris geboren.
Er studierte am Institut d’etudes politiques de Paris (dt.: Institut für politische Studien Paris), an dem er inzwischen Professor für Literatur ist, und zählt zu einem der begabtesten zeitgenössischen Autoren Frankreichs.
2002 verfasste er seinen ersten Roman Neiges artificielles. Für seinen Roman La Fascination du Pire erhielt er im Jahr 2004 den Prix Interallié, den wichtigsten Literaturpreis Frankreichs.
Im selben Jahr erschien sein erstes Theaterstück L’Autre (dt.: Der Andere) in Paris und wurde zu einem Überraschungserfolg. Für sein drittes Stück Si tu mourais (dt.: Wenn du tot wärst), das 2006 mit großem Erfolg in der Comédie des Champs-Elysées lief, erhielt er den Prix jeune théarte de l’Académie française.
Weitere erfolgreiche Stücke folgten, so zum Beispiel La vérité (dt.: Die Wahrheit), das 2011 seine Uraufführung hatte, 2012 Le Père (dt.: Vater), 2013 Une heure de tranquillité (dt.: Eine Stunde Ruhe), 2015 Le mensonge (dt.: Die Lüge), 2016 L’Envers du décor (dt.: Hinter der Fassade/Die Kehrseite der Medaille) und 2018 The Hight of the Storm, das seine Uraufführung außerhalb
Frankreichs erlebte.
Seine vielfach mit Literaturpreisen ausgezeichneten Werke wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt und werden in mehr als 45 Ländern gespielt. Viele seiner Stücke wurden inzwischen auch für das Kino oder Fernsehen verfilmt, teilweise mit international bekannten Schauspielern wie Anthony Hopkins, Sara Forestier, Aurélien Wilk oder Olivia Colman.
Florian Zeller lebt zusammen mit seiner Frau, der Schauspielerin Marine Delterme, die er 2010 heiratete, und dem gemeinsamen Sohn Roman in Paris.
Aus dem Programmheft
Foyer
Lieber Zuschauer,
ich freue mich, Sie als Gast bei der 60. Produktion des TheaterLaien begrüßen zu dürfen. Heute Abend sehen Sie das Stück Die Lüge des französischen Erfolgsautors Florian Zeller.
Das Stück, das erst vor knapp fünf Jahren seine Uraufführung erlebte, steht bereits seit einiger Zeit auf meiner Wunschliste der Theaterstücke, die ich gerne inszenieren wollte. Umso dankbarer bin ich, dass ich mit Marco Heckhoff, Melanie Eckrodt und Julia Thelen drei Mitstreiter gefunden habe, die sich mit mir auf dieses Vier-Personen-Experiment eingelassen haben. Ihnen gilt auch mein besonderer Dank, da die Probenarbeit bei einem so kleinen Ensemble erfahrungsgemäß für die einzelnen Darsteller wesentlich intensiver ist, als es bei unseren Groß-Projekten der Fall ist.
Bereits zum dritten Mal wagen wir uns dabei an ein Stück mit wenigen Darstellern. So führten wir 2013 mit Der Gott des Gemetzels ein Vier-Personen-Stück auf, 2016 standen wir bei „Kunst“ gar nur zu dritt auf der Bühne. Beide Stücke stammten übrigens aus der Feder von Yasmina Reza, einer Landsfrau unseres heutigen Autors.
Nach der sehr lustigen Komödie Weekend im Paradies, die wir im Oktober zur Aufführung brachten, geht es heute – zumindest teilweise – etwas ernster zu. Doch keine Sorge, Sie dürfen natürlich auch lachen – und dazu sollen Sie auch Gelegenheit bekommen, denn vielleicht haben Sie bei Bekannten schon mal ähnliche Situationen erlebt, wie Sie sie heute auf der Bühne zu sehen bekommen.
Neben den Darstellern gibt es natürlich noch zahlreiche weitere Beteiligte, ohne die eine Aufführung nicht möglich wäre. Mein Dank gilt daher allen – für Sie als Zuschauer oft unsichtbar –, die sich um dieses Stück verdient gemacht haben: Ob als Souffleur, bei Bühnenbild, Kostümen und Requisiten, bei der Maske, der Beleuchtung, an der Abendkasse, am Einlass und am Brezelverkauf und dieses Mal ganz besonders aktiv unser neues Marketingteam.
Danken möchte ich aber auch dem Mädchengymnasium Borbeck, dessen Aula und Klassenräume – wie auch schon in den vergangenen Jahren – wieder zu Proben und Aufführungen nutzen konnten sowie an die Pfadfinder von St. Franziskus, in deren Räumlichkeiten wir in den Ferien proben konnten.
Und natürlich danke ich auch Ihnen für Ihren Besuch bei uns. Ich wünsche Ihnen einen unterhaltsamen Abend und hoffe, Sie bei unserem nächsten Stück Es war einmal ein Bahnhof im März wieder begrüßen zu dürfen.
Ihr Thomas Krieger
Über das Lügen…
„Jeder Mensch lügt.“ Für Dr. House aus der gleichnamigen Fernsehserie ist dies ein Axiom – und er bekommt dies in vielen Folgen bestätigt. Auch wenn es für seine Patienten häufig um Leben und Tod geht, bleibt der Hang zum Geheimnis. Doch warum ist das so? Warum lügen wir Menschen? Welche bessere Gelegenheit sollte es geben, darüber ein wenig zu philosophieren als im Programmheft zu einem Theaterstück mit dem Titel Die Lüge?
Werfen wir zu einer ersten Analyse zunächst einmal einen Blick auf Wikipedia. „Eine Lüge ist eine Aussage, von der der Sender (Lügner) weiß oder vermutet, dass sie unwahr ist, und die mit der Absicht geäußert wird, dass der Empfänger sie trotzdem glaubt“, ist dort zu lesen.
In der Regel dienen Lügen dazu, einen Vorteil zu erlangen, beispielsweise, um einen Fehler oder eine verbotene Handlung zu verdecken und so Kritik oder Strafe zu entgehen. Aber auch aus Höflichkeit, aus Scham, aus Angst, Furcht, Unsicherheit oder Not wird gelogen, manchmal auch zwanghaft oder zum Spaß.
„Wer nicht lügen kann, weiß nicht, was Wahrheit ist“, schreibt Friedrich Nietzsche in seinem Buch Also sprach Zarathustra. In seiner Schrift Über Wahrheit und Lüge im außermoralischen Sinne von 1873 betrachtet er die Problematik der Wahrhaftigkeit anhand einer Genealogie der Sprache: Da jedes Wort selbst eine Ungenauigkeit und damit eine Unwahrheit darstellt, kann Sprache kein Fundament der Wahrheit sein. Nietzsche weist darauf hin, dass demnach der Gebrauch von Worten in konventioneller Weise keine Wahrheit enthält. Da Menschen jedoch gesellschaftliche Wesen sind und ihre Sprache darum traditionellen Mustern folgen muss, besteht Wahrhaftigkeit in der moralischen „Verpflichtung, nach einer festen Konvention zu lügen“.
Von diesem eher philosophischen Ansatz wollen wir uns nun der alltäglichen Lüge nähern. Forscher halten Lügen für überlebenswichtig. Ob nun der Mann seiner Frau Komplimente für ihr Kleid macht, auch wenn es ihm ganz und gar nicht gefällt, der Lehrer den Schüler lobt, obwohl dieser sich nicht gerade sehr geschickt angestellt hat oder bei Instagram ein besonders hässliches Foto geliket wird: Lügen sind ein Fundament unserer Gesellschaft; Lügner halten die
Menschheit zusammen – so das Fazit einer Studie eines Wissenschaftlerteams aus Mexiko, Finnland und Großbritannien, die 2015 im Journal of the Royal Society Interface erschienen ist.
Der Spiegel berichtet in einem Artikel vom 28.10.2015 über diese Studie. Mit einem Computermodell haben verschiedene Wissenschaftler den Nutzen von Lügen untersucht. Dieses simulierte das Miteinander von hundert Menschen, die mit unterschiedlichen moralischen Werten, Meinungen und Verhaltensweisen eine Gemeinde repräsentierten. Lügen war ausdrücklich erlaubt, hatte aber auch Folgen für den Betroffenen, weil es die Bindung zum Belogenen schwächte.
Das Ergebnis der Simulation: Die Gemeinschaft separierte sich in mehrere kleinere Gruppen, in denen Menschen der gleichen Meinung waren. Die Meinungen der Gruppen unterschieden sich voneinander. Doch obwohl Schwindeleien vom Modell bestraft werden, gab es in der Gemeinschaft stets Personen, die mehr flunkerten als andere. Während chronische Lügner selten waren und eher ins soziale Abseits gerieten, dienten verhaltene Lügner den Simulationen zufolge sogar als Brücke zwischen verschiedenen Personengruppen. Statt nur zu einer eng verschworenen Gruppe der Gemeinschaft zu gehören, hielten diese Menschen lockeren Kontakt zu Personen aus verschiedenen Gruppen. Mit dem einen oder anderen geschwindelten Kompliment und einer gelegentlich verdrehten Wahrheit zu den eigenen Gunsten fügten sie sich besser in Freundes- oder Bekanntenkreise ein. Sie hatten ihre Fühler überall und verbanden die ganze Gemeinde wie Klebstoff.
„Wir unterscheiden allerdings zwischen selbstsüchtigen und Notlügen. Die einen dienen nur dem Lügner, die anderen sind eher eine Art gut gemeinte Notlüge“, sagt der Psychologe Robin Dunbar, der an der Studie mitgewirkt hat. Letztere seien für beide Seiten harmlos. „Für den Belogenen sind sie sogar oft wie ein freundlicher Klopfer auf die Schulter“, so Dunbar. Setze man sie nicht zu häufig ein, seien sie folglich sogar von Vorteil für das Miteinander.
Schon früh im Kindesalter lernen wir zu lügen. Schon mit etwa drei Jahren können Kinder flunkern. Natürlich schwindeln Kinder vorerst aus niederen Gründen, etwa um sich selbst vor Ärger zu schützen. Vom Kuchen haben sie nicht genascht, von wem die kleinen Fingerabdrücke sind, wissen sie nicht. Solche Schummeleien schaden niemandem. Wenn sie älter werden, flunkern Kinder immer öfter, aber auch, um anderen Gutes zu tun, wie eine Untersuchung der Harvard University zeigt. Für 80 Kinder zwischen fünf und elf Jahren wurde eine Situation geschaffen, die Fingerspitzengefühl bedurfte – auch in Form einer Lüge. Eine Frau zeigte den Kindern ihre offensichtlich kläglichen Versuche, etwas zu malen. Mal sagte sie dabei, dass sie traurig sei, so schlecht zu malen; ein anderes Mal, dass es ihr egal sei, ob sie gut oder schlecht male. War die Frau unglücklich über ihr Unvermögen, reagierten die Kinder viel öfter darauf mit einer gut gemeinten Lüge wie „Ich finde dein Bild schön“. Soziale Verträglichkeit geht vor Wahrheit – bei Jungen wie Alten.
Manche Experten gehen davon aus, dass Erwachsene täglich im Schnitt rund 200 Mal lügen. Und finden es manche Menschen auch okay, zu lügen, zum Beispiel um einem Freund zu helfen, ein Kompliment zu machen oder eine Beziehung zu retten – etwas, was ja auch in unserem heutigen Theaterstück Thema ist. Wie sehen Sie es?
Thomas Krieger
Zitate
Du darfst das nicht zerdenken.
Julia Thelen
Ich fress’ mir doch jetzt keinen dicken Finger an!
Melanie Eckrodt
Presse
TheaterLaien lügen am kommenden Wochenende
Komödie von Florian Zeller steht auf der Bühne im Mädchengymnasium
„Die Lüge“ ist eine Komödie aus der Feder von Florian Zeller überschrieben, die am Freitag, 13. Dezember und Samstag, 14. Dezember, in der Aula des Mädchengymnasiums (Eingang Drogandstraße) über die Bühne geht. Beginn: jeweils 19 Uhr. Karten für das von den TheaterLaien inszenierte Stück kosten 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Karten gibt’s unter www.theaterlaien.de, unter 0201/614 16 45, unter eventim-light.de oder an der Abendkasse
Inhalt: Alice (Melanie Eckrodt) und Paul (Marco Heckhoff), seit einigen Jahren verheiratet, erwarten ihre besten Freunde, Laurence (Julia Thelen) und Michel (Thomas Krieger), ein Ehepaar gleichen Alters, zum Abendessen. Doch plötzlich möchte Alice das Essen absagen. Der Grund: Sie hat Michel gesehen, wie er am Nachmittag eine fremde Frau geküsst hat. Ihr Dilemma: Soll sie ihrer Freundin sagen, was sie gesehen hat? Oder so tun als wäre nichts geschehen? Da klingelt es, die beide stehen vor der Tür – Was nun? Es folgen verzweifelte Versuche nach Alibis, melancholische und zartbittere Einfälle und brillante Dialoge – ein verzwicktes Puzzle um die existenziellste aller Fragen: Wie viel Wahrheit steckt in der Lüge und wie viel Lüge in der Wahrheit? Ist es wahr, dass die Lüge ein Beweis von Freundschaft ist, ja sogar von Liebe?
Mehr Infos unter: https://theaterlaien-borbeck.de/historie/die-luege/
Darsteller: Melanie Eckrodt, Julia Thelen, Marco Heckhoff, Thomas Krieger
Inszenierung und Bühnenbild: Thomas Krieger
Gesamtleitung: Tim Meier
borbeck.de vom 08.12.2019
Die Lüge im MGB
Am Freitag, 13. Dezember, und Samstag, 14. Dezember, hebt sich jeweils um 19 Uhr in der Aula des Mädchengymnasiums Borbeck an der Fürstäbtissinstraße 52 der Vorhang für eine Komödie über Liebe, Lügen und Freundschaft. „Die Lüge“ heißt der vieldeutige Titel, die Gesamtleitung der Inszenierung des TheaterLaien liegt in den Händen von Tim Meier.
Der Eintritt beträgt 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Karten sind unter www.theaterlaien.de, telefonisch unter 0201/614 16 45 oder an den Aufführungstagen an der Abendkasse zu bekommen.
Borbeck Kurier vom 07.12.2019
„Die Lüge“ im MGB
Komödie über Liebe, Lügen und Freundschaft
Am Freitag, 13. Dezember, und Samstag, 14. Dezember, hebt sich jeweils um 19 Uhr in der Aula des Mädchengymnasiums Borbeck an der Fürstäbtissinstraße 52 der Vorhang für eine Komödie über Liebe, Lügen und Freundschaft. „Die Lüge“ heißt der vieldeutige Titel, die Gesamtleitung der Inszenierung des TheaterLaien liegt in den Händen von Tim Meier.
Der Eintritt beträgt 7 Euro (ermäßigt 5 Euro). Karten gibt es unter www.theaterlaien.de, Tel. 614 16 45 oder an den Aufführungstagen an der Abendkasse.
Borbeck Kurier vom 30.11.2019
Vorhang auf: Die Lüge im MGB
Theaterfreunde können sich den Termin schon einmal in den Kalender eintragen: am Freitag, 13. Dezember, und Samstag, 14. Dezember, hebt sich jeweils um 19 Uhr in der Aula des Mädchengymnasiums Borbeck an der Fürstäbtissinstraße 52 der Vorhang für eine Komödie über Liebe, Lügen und Freundschaft.
„Die Lüge“ heißt der vieldeutige Titel, die Gesamtleitung der Inszenierung des TheaterLaien liegt in den Händen von Tim Meier.
Der Eintritt beträgt 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Karten gibt es schon jetzt unter 0201/614 16 45 oder an den Aufführungstagen an der Abendkasse.
Borbeck Kurier vom 09.11.2019