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No Business like Showbusiness

Eine moderne Komödie von Thorsten Böhner, inszeniert von Melanie Eckrodt.

Aufführungen am 2. und 3. Oktober 2020 in der Aula des Mädchengymnasium Borbeck sowie online am Wochenende des 2.-4. Juli 2021.

Inhalt

Die Oscars werden verliehen! Wer wird heute Ruhm und Ehre in Form der goldenen Figur mit nach Hause nehmen?

Vielleicht Jeremy, der seinen langsam fortschreitenden körperlichen Verfall durch eine Vielzahl an Schönheitsoperationen auszugleichen versucht? Ophelia, die jenseits der 50 schwanger wird, um die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sich zu ziehen, oder doch eher Glenda, die gleich drei Filme dreht, um ihre Chancen auf ein Fünkchen Ruhm zu erhöhen?

Jede dieser „Berühmtheiten“ will sich ins beste Licht setzen, wird aber unbarmherzig von der Promi-Konkurrenz und der Journalistin Penny bloßgestellt, denn Quote macht man nur mit Skandalen und Superlativen.

No Business like Showbusiness besteht aus acht Szenen, die durch die Figur der Journalistin Penny verbunden werden. Sie interviewt die prominenten Oscar-Kandidaten für eine Illustrierte und trifft die Stars und Sternchen natürlich nicht immer von ihrer Schokoladen-Seite.

Lust auf mehr?

Unser Spielplan zeigt Ihnen unsere kommenden Aufführungen.
Kaufen Sie Karten direkt online oder verschenken Sie Gutscheine für das TheaterLaien!

Fotos

Besetzung

BIRGIT Hemmer

Hört ihr dieses alles übertönende, einfach nur ansteckende Lachen? Dann kann unsere Birgit nicht weit sein! Seit nunmehr sieben Jahren bereichert sie unseren Verein und stand zuletzt als Mrs. Worthington bei „Fünf Frauen und ein Mord“ auf der Bühne. Während sie den Oscar Jack Nicholson überreichen würde, wäre einer ihrer Träume erfüllt, wenn sie einmal Miss Marple spielen dürfte.

Oliver Schürmann

Oliver, oder bei den meisten einfach „Oli“ ist ein absolutes Urgestein und schon von Anfang an mit dabei (1991). Zuletzt sehen durften wir ihn in der Rolle des Rogers in dem Krimi „Und dann gab’s keines mehr“. Einen Oscar würde Oli Sigourney Weaver für „Gorillas im Nebel“ geben. Übrigens – falls Pietro Lombardi beim nächsten Dschungelcamp absagt – Oli würde sofort einspringen!

 

ANIKA WINTER

Anika, deren absoluter Traum es ist, einmal in einer Produktion der Rocky Horror Show dabei zu sein, war auf unserer Bühne zuletzt als (durchaus auch gruselige) Abgeordnete Adele Haubenschild zu bestaunen. Anika, die schon seit 2006 im Verein ist, würde dem Film „Kingsman“ einen Oscar für die besten Kampf-Choreografien verleihen.

Stefanie Bahr

Stefanie, bzw. „Steffi“ ist noch ganz frisch dabei und feiert mit uns bei „No Business like Showbusiness“ Premiere. Woran man Steffi sofort erkennt? Sie liebt knallbunte Klamotten – sie kann es aber auch tragen! Steffi ist zudem der Meinung, Satzzeichen seien Herdentiere und lässt niemals eines alleine durch den Chat streifen!!!!!

 

Julia Thelen

Julia hat fast ihre gesamte Kindheit und Jugend in unserem Verein verbracht, seit 2001 ist sie schon dabei. Zuletzt durften wir sie als Laurence in „Die Lüge“ sehen. Von „Mamma Mia“ bekommt sie wahnsinnig gute Laune und wenn es mal passen sollte, würde sie gerne in einem umgebauten Van die Welt bereisen.

Fenja Steffen

Mal in einem Film mitzuspielen, das ist auch der Traum unserer Fenja, die seit 2008 mit dabei ist. In „Weekend im Paradies“ hatte sie sich als Geschäftsführerin des Hotels „Zum Paradies“ etwas ganz Besonderes ausgedacht. Einen Oscar würde Fenja Alfred Hitchcock für sein Lebenswerk überreichen.

 

Susanne

SUSANNE SACK

Susanne ist noch recht frisch seit 2019 im Verein. Letztes Jahr konnte man sie als hysterische Frau Badrian bewundern. Susanne ist die Bühne allerdings überhaupt nicht fremd, sie selbst hat ein eigenes Musical geschrieben und inszeniert. Sie würde deshalb natürlich den Oscar an „Die Rose in mir“ vergeben. Ansonsten würde sie sehr gerne mal in einer Band spielen.

Robert Schwepkes

Den Oscar würde er Ralf Richter für seine Rolle als „Kalle Gabrowski“ im Film „Bang Boom Bang“ verleihen. Unser Robert ist ebenfalls noch relativ neu dabei. 2019 war er als Oberregierungsrat von Giersdorf in „Weekend im Paradies“ zu sehen. Bei Robert überleben zwar keine Kakteen, dafür spült er lieber, als das er abtrocknet.

 

Florian in seiner Rolle mit Kamera und provisorischer Ton-Angel

Florian Wittbold

Seit 2018 ist Florian mit dabei, der zuletzt als Wuttke in „Weekend im Paradies“ auf der Bühne stand. Den Oscar überreicht er dem Film „Der Schuh des Manitu“. Übrigens singt Florian auch leidenschaftlich im Oberstufenchor seiner Schule mit. Auch noch fünf Jahre nach seinem Schulabschluss.

Gerd Sack

Gerd ist ebenfalls ein Frischling und feiert mit uns und „No Business like Showbusiness“ seine Premiere. „The Big Lebowski“ hat aus seiner Sicht den Oscar verdient. Übrigens ist Gerd sich einer Sache absolut sicher: Elvis lebt!  

Michelle Kamann

Michelle stand zuletzt bei „My Fair Lady“ 2005 auf unserer Bühne. Nach einer längeren Pause ist sie jetzt wieder aktiv mit dabei. Auch wenn man es ihr nicht ansieht, ernährt sie sich fast ausschließlich von Süßigkeiten. Oscarprämiert müsste ihrer Meinung nach der Film „Gamer“ sein.

Jenny van der Horst

Wie schafft man es, so unsportlich auszusehen? Einfach mal unsere eigentlich super sportliche Jenny fragen! Ihre Karriere startete sie im letzten Jahrhundert in einer Männerrolle, seit 2018 ist sie bei uns und spielte zuletzt die lebensfrohe Tutti in „Weekend im Paradies“. Für den Oscar nominiert sie „Die Verurteilten“ und „Bohemian Rapsody“.

 

Jenny

Marco Heckhoff

Seit 2003 ist auch Marco in unserem Verein aktiv, mittlerweile sogar als Vorstandsmitglied. Während er Paul Thomas Anderson einen Oscar für „Magnolia“ überreichen würde, konnten wir ihn zuletzt als Paul in „Die Lüge“ sehen. Marco entwickelte ein strategisches Würfelspiel, welches man unendlich lange mit sich selbst spielen kann. Er spielt seit drei Jahren.

Melanie Eckrodt

Ursprünglich mit Gesamtleitung und Regie betraut sprang Melanie kurzerhand auch auf der Bühne ein, als Marco Heckhoff zwei Wochen vor der Aufführung ausgefallen war.

 

Autor

Thorsten Böhner

Presse

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„Theater-Laien“ stehen auf der Bühne

Premiere von „No Business like Showbusiness“

Nach der langen Corona-Pause stehen die Schauspieler der „Theater-Laien“ endlich wieder auf der Bühne. Mit dem neuen Stück „No Business like Showbusiness“ haben sie ein Stück ausgesucht, mit dem die Abstandsregeln eingehalten werden können. Die Proben haben längst begonnen, die Aufführungen sind für Freitag, den 2., und Samstag, den 3. Oktober , jeweils 19 Uhr, in der Aula des Mädchengymnasiums, Fürstäbtissinstraße 52, geplant.

In der Inszenierung von Melanie Eckrodt spielen Anika Winter, Birgit Hemmer, Fenja Steffen, Jenny van der Horst, Florian Wittbold, Gerd Sack, Julia Thelen, Marco Heckhoff, Michelle Kamann, Oliver Schürmann, Robert Schwepkes, Stefanie Bahr und Susanne Sack.

Der Eintritt kostet sieben Euro, ermäßigt fünf Euro. Weitere Informationen: theaterlaien.de/nobusinesslikeshowbusiness

Die für März 2020 geplanten Aufführungen von „Es war einmal ein Bahnhof“mussten kurzfristig abgesagt werden. Da die „Theater-Laien“ mit dem Stück die erforderlichen Abstandsregeln auf der Bühne nicht einhalten konnten, wurden die Aufführungen weiter verschoben. Gekaufte Eintrittskarten behalten ihre Gültigkeit.

Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 12.09.2020

Das Theater von Borbeck

Schloss-Arena findet immer mehr Freunde

Liegt die Arena mit ihrer wechselvollen Geschichte nun auch weitgehend brach – die Natur kehrt langsam, aber sicher zurück – so wird sie doch fleißig genutzt: Muskelbepackte Sportler treffen sich hier zum Krafttraining, auch die Schönebecker vom SJB erfreuen sich an der Akustik in „ihrer“ Arena. So erfreuen sie mit ihrem Spiel so manchen Parkbesucher gleich mit. Doch aufmerksame Spaziergänger können inzwischen sogar Zeugen ganz anderer Aktivitäten sein: Das große Welttheater kehrt an seine Ursprungsstätte zurück. Denn auch der Borbecker „TheaterLaien e.V.“ hat jetzt das formidable Rund für seine Proben entdeckt.

Nach unserem letzten Artikel zu den laufenden Vorbereitungen für die Wiederaufnahme ihres Theaterbetriebes hat uns Melanie Eckrodt von der Schauspieltruppe sehr nett angeschrieben und gleich das obige Bild mit angefügt: „Wir freuen uns in der Tat sehr, dass wir die Proben für das neue Stück nun aufnehmen konnten, wenn auch unter erschwerten Bedingungen. Aufgrund der Ferien und der Corona-Situation konnten wir bislang nicht in unsere gewohnten Probenräume. Aber Not macht ja bekanntlich erfinderisch und so haben wir kurzerhand beschlossen, den Probenbetrieb in den naheliegenden Schlosspark zu verlegen.“

Hier nutzen sie nun die Dubois-Arena und proben unter freiem Himmel – fast wie die antiken Tragöden und Dramatiker, die schon die großartige Akustik der großen Open-Air-Schüsseln ihrer Zeit zu schätzen wussten. „Bisher war Petrus uns glücklicherweise auch gnädig“, schreibt Melanie Eckrodt und freut sich, dass die Arena mit anderen fleißig genutzt wird: „Tatsächlich sind wir dort nun auch schon einige Male auf die Musikanten der Notenkiste getroffen, die ebenfalls ganz angetan sind von der Idee, mit viel Platz unter freiem Himmel zu proben.“

Die Zeit läuft – denn für die TheaterLaien steht die nächste Premiere an: Am Freitag, 2. Oktober, steigt in der Aula des Mädchengymnasium Borbeck die erste Aufführung für „No Business like Showbusiness“, eine Komödie von Thorsten Böhner. Karten sind jetzt schon zu bekommen. Das Stück entführt in die glamouröse Welt der Oscar-Verleihungen und verspricht einen tiefen Blick in die Abgründe der professionellen Unterhaltungsindustrie von Hollywood. Melanie Eckrodt zeichnet für Inszenierung und Gesamtleitung verantwortlich. Darsteller sind Anika Winter, Birgit Hemmer, Fenja Steffen, Jenny van der Horst, Julia Thelen, Marco Heckhoff, Michelle Kamann, Oliver Schürmann, Robert Schwepkes, Stefanie Bahr, Susanne Sack. Laura Eggert kann leider aus privaten Gründen nicht mehr dabei sein, dafür machen nun Florian Wittbold und Gerd Sack mit.

borbeck.de vom 11.08.2020

Theaterlaien aus Borbeck wagen sich wieder auf die Bühne

Nach der Corona-Pause studieren sie jetzt eine Komödie von Thorsten Böhner ein. Premiere ist für Anfang Oktober geplant

Nach der langen Corona-Pause stehen die Theaterlaien aus Borbeck wieder auf der Bühne. Im Oktober möchten sie mit der Komödie „No Business like Showbusiness“ von Thorsten Böhner wieder an ihre erfolgreichen Aufführungen anschließen. Die Proben haben bereits begonnen, die Aufführungen sind für den 2. und 3. Oktober geplant.

Die für März 2020 geplanten Aufführungen von „Es war einmal ein Bahnhof“musste die Theatergruppe kurzfristig absagen, weil die erforderlichen Abstandsregeln auf der Bühne nicht eingehalten werden konnten. Die Aufführungen finden später statt, gekaufte Eintrittskarten behalten ihre Gültigkeit, versichert die Theatergruppe.

Mit dem neuen Stück „No Business like Showbusiness“ haber die Vorbecker ein Stück ausgesucht, mit dem die Abstandsregeln eingehalten werden können.

Zum Inhalt: Es ist die Nacht der Nächte. Die Oscars werden verliehen. Wer wird heute Ruhm und Ehre in Form der goldenen Figur mit nach Hause nehmen? Vielleicht Jeremy, der seinen langsam fortschreitenden körperlichen Verfall durch eine Vielzahl an Schönheitsoperationen auszugleichen versucht? Ophelia, die jeseits der 50 schwanger wird, um die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sich ziehen, oder doch eher Glenda, die gleich drei Filme dreht, um ihre Chancen auf ein Fünkchen Ruhm zu erhöhen? Jede dieser Berühmtheiten will sich ins beste Licht setzen, wird aber unbarmherzig von der Promi-Journalistin Penny bloßgestellt, denn Quote macht man nur mit Skandalen und Superlativen.

Die Darsteller: Anika Winter, Birgit Hemmer, Fenja Steffen, Jenny van der Horst, Julia Thelen, Laura Eggert, Marco Heckhoff, Michelle Kamann, Oliver Schürmann, Robert Schwepkes, Stefanie Bahr und Susanne Sack; Inszenierung und Gesamtleitung: Melanie Eckrodt

Bei dem Theaterbesuch im Mädchengymnasium gelten die aktuellen Hygiene- und Abstandsregeln. Die Zuschauer werden gebeten, während des Theaterbesuchs einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Dieser darf am Sitzplatz abgenommen werden. In den Wartebereichen ist der Mindestabstand von 1,50 m einzuhalten.

Die neue Komödie wird am Freitag, 2. Oktober, sowie am Samstag, 3. Oktober, jeweils um 19 Uhr in der Aula des Mädchengymnasiums Borbeck, Fürstäbtissinstraße 52, aufgeführt.

Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 06.08.2020

TheaterLaien e.V. lädt wieder ein

Proben laufen für Premiere am 2. Oktober

„Nach der langen Corona-Pause geht es nun endlich weiter!“, freuen sich die TheaterLaien. Und sie setzen ein beherztes Ausrufezeichen für die Kultur in diesen Zeiten. Die Proben laufen und die nächste Premiere steht an: Am Freitag, 2. Oktober, steigt in der Aula des Mädchengymnasium Borbeck die erste Aufführung für „No Business like Showbusiness“, eine Komödie von Thorsten Böhner. Karten sind jetzt schon zu bekommen.

Die für März 2020 geplanten Aufführungen von „Es war einmal ein Bahnhof“ mussten die theaterbegeisterten Akteure noch kurzfristig absagen – auf der Bühne waren bei der Inszenierung die erforderlichen Abstandsregeln nicht einzuhalten. Doch mit dem neuen Stück wird das möglich sein – es entführt in die glamouröse Welt der Oscar-Verleihungen. Es verspricht einen tiefen Blick in die Abgründe der professionellen Unterhaltungsindustrie von Hollywood. Unter dem sprichwörtlichen Titel „No Business like Showbusiness“ kommt es in der Oscar-Nacht zum Showdown: Gleich mehrere „Berühmtheiten“ kämpfen hier um Ruhm und Ehre, wollen die begehrte goldene Trophäe gewinnen, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sich ziehen und sich dafür im Interview mit der Journalistin Penny ins beste Licht setzen. Also fallen sie in acht Comedy-Szenen alle unbarmherzig übereinander her – denn Quote macht man nur mit Skandalen und Superlativen.

Für Inszenierung und Gesamtleitung zeichnet Melanie Eckrodt verantwortlich. Darsteller sind Anika Winter, Birgit Hemmer, Fenja Steffen, Jenny van der Horst, Julia Thelen, Laura Eggert, Marco Heckhoff, Michelle Kamann, Oliver Schürmann, Robert Schwepkes, Stefanie Bahr, Susanne Sack.

Für die um 19 Uhr in der Aula des Mädchengymnasium Borbeck, Fürstäbtissinstraße 52, beginnende Premiere und die Aufführung am Samstag, 3. Oktober 2020, 19 Uhr, sind Karten bereits telefonisch unter Tel. 0201 / 614 16 45 und online zu bestellen. Eintritt: 7,- Euro, ermäßigt 5,- Euro. Bei dem Theaterbesuch gelten die aktuellen Hygiene- und Abstandsregeln. Während des Theaterbesuchs ist ein Mund-Nasen-Schutz zu tragen, der am Sitzplatz abgenommen werden darf.

borbeck.de vom 04.08.2020