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Hauptversammlung

Wer auf einer Bühne stehen will, erlebt nicht nur den Zuschauerjubel und die Premierenaufregung, sondern auch … die wiederkehrende Jahreshauptversammlung. Am 14. Januar war es soweit, natürlich digital. Diesmal besonders spannend, weil sich der vorherige Vorstand nicht mehr zur Wahl stellte.

Rückblick auf Corona-Jahr

Der scheidende Vorstand (Thomas Krieger, Marco Heckhoff und Tim Meier) blickte auf ein Corona-Jahr zurück, das, aufgrund der kurzfristigen Absage von „Es war einmal ein Bahnhof“ (gerade mal zwei Wochen vor der Premiere) und weiterer Stücke, nur wenige Lichtblicke zu bieten hatte. Dazu gehörte sicherlich die Aufführung von „No Business like Showbusiness“, die es gerade noch durch die Tür schaffte, bevor der nächste Lockdown dieselben im Theater schloss. Es bleibt die Hoffnung, dass die ausgefallenen Stücke doch noch irgendwann das Licht der Welt erblicken!

Gegenseitiger Dank

Vorübergehend wurde es sentimental, als sich der ehemalige Vorstand für die jahrelange Unterstützung bei den Vereinsmitgliedern bedankte und diese im Gegenzug für die gute Arbeit Danke sagten. Die Geschenke der Mitglieder wurden erst virtuell präsentiert aber  – coronabedingt – später per Post oder per Pedes bei den Vorständen abgeliefert.

Drei Danke-Karten für den scheidenden Vorstand mit Gutscheinen
Danke-Karten für die drei scheidenden Vorstandsmitglieder

Neuer Vorstand gewählt

Nach unzähligen Prüfungen, Entlastungen, Nominierungen, Abstimmungen und Gegenproben – mit deren Schilderung ich hier niemanden langweilen möchte – stand schließlich das neue Dreigestirn (sorry, Karneval ist ja vorbei) fest: Susanne Sack übernimmt den Vereinsvorsitz gemeinsam mit Oliver Schürmann als zweitem Vorsitzenden und Marcel Witte als Kassierer.

Verschiedenes

Unter dem Punkt Verschiedenes berichtete Anika Winter von verschiedenen Aktivitäten der Marketinggruppe und präsentierte unter anderen die neue Website und die Social-Media-Aktivitäten. Alter und neuer Vorstand verständigten sich über die Übergabe verschiedener Aufgaben. Und der gänzlich verschiedene Film zu „No Business like Showbusiness“, an dem Uwe Helling gerade arbeitet, wurde für das Nachtreffen (wenn es coronakonform möglich ist) und danach für die Website angekündigt.